Otterberger Geschichte

Chronik - Klostergeschichte


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14. Jahrhundert (1301-1400)

Aufstieg des Kloster zur Wirtschaftsmacht im Südwesten

Das Kloster Otterberg betrieb Weinbau in der Vorderpfalz von Bad Dürkheim bis zum Rheingau nach Boppard. Das Land um Otterberg wurde für die Landwirtschaft urbar gemacht um die Versorgung der Mönche zu gewährleisten. Ein weiterer Wirtschaftszweig war der Waldbau. Das Kloster besaß die Waldbaurechte (Waldmark) rund um Otterberg.

Mitte 14. Jh.  war die Blütezeit des Klosters mit 78 Höfen und Besitztümern in 170 Städten und Dörfern.

Im Kloster Otterberg leben ca. 100-150 Mönche und ca. 100-150 Laienbrüder.

1350  Baujahr der Alten Abtei

1350  Die Pest (Schwarzer Tod) bricht in Mitteleuropa aus und tötet mehr als 20 Millionen Menschen. Diese Schicksal ging auch nicht an den Zisterziensern vorbei. Die Anzahl der Mönche reduzierte sich sehr stark.

1380  Beginn des bis zum 15. Jahrhundert dauernden Niederganges des Klosters.


13. Jahrhundert (1201-1300)

15. Jahrhundert (1401-1500) >