Die Tür im nördlichen Querschiff war in der Klosterzeit die Totenpforte. Durch diese Tür gingen die Mönche ihren letzten Gang auf den Friedhof, welcher unmittelbar im Norden an die Abteikirche
angrenzte.
Nach dem Einbau der Trennmauer im Jahre 1708 war das Portal das Eingangsportal zur katholischen Seite der Abteikirche bis zum Jahre 1979.
Der von Gernot Rumpf gestaltete Türgriff zeigt eine Schnecke mit ihrem Haus. Die Schnecke und ihr Haus steht symbolisch für die Auferstehung.