1612 Das Blaue Haus wird auf den Grundmauern eines Klostergebäudes (Konversenbau) durch Toussin Gille erbaut. Das Haus war in seiner ersten Nutzung das Zunfthaus
der Wollweberzunft.
1790 Ab 1790 diente es als Gasthaus und Hausbrauerei. Deshalb hängt am schmiedeeisernen Wirtshausschild das Zeichen des Braurechtes (sechzackiger Stern).
1925 bis 1927 Das Haus wird renoviert und das Fachwerk wird freigelegt. Das Gebäude wird wegen des damaligen Anstriches "Blaues Haus" genannt.