Chronik - Klostergeschichte
Aufstieg des Kloster zur Wirtschaftsmacht im Südwesten
Das Kloster Otterberg betrieb Weinbau in der Vorderpfalz von Bad Dürkheim bis zum Rheingau nach Boppard. Das Land um Otterberg wurde für die Landwirtschaft urbar gemacht um die Versorgung der
Mönche zu gewährleisten. Ein weiterer Wirtschaftszweig war der Waldbau. Das Kloster besaß die Waldbaurechte (Waldmark) rund um Otterberg.
Mitte 14. Jh. war die Blütezeit des Klosters mit 78 Höfen und Besitztümern in 170 Städten und Dörfern.
Im Kloster Otterberg leben ca. 100-150 Mönche und ca. 100-150 Laienbrüder.
1350 Baujahr der Alten Abtei
1380 Beginn des bis zum 15. Jahrhundert dauernden Niederganges des Klosters